Die folgende Tour verläuft auf ordentlichen Strassen und Wegen:
2016-08-23 065 0546 altenberg balkantrasse GPX-Download >>
Von Baumberg fahren wir durch den Knipprather Wald via Schloß Laach direkt nach Rheindorf und weiter zur Dhünnmündung.
Nun folgen wir bis zum Wildpark Dhünnwald einem Tourabschnitt aus Tour 4 Wildpark Dhünnwald aus dem Radtourenbuch des ADFC Leverkusen. Dort klinken wir uns ein in die Tour 6 Altenberg. Allerdings wandeln wir diese Tour nun deutlich ab. Denn sie enthält einen unbrauchbaren, steilen, auf Grund von Dornen und tiefen Trackerspuren mit Schlamm nicht einmal für den Mountainbiker oder Wanderer empfehlbaren Abschnitt von Unterkirsbach hoch zur Scheurener Straße. Was ich dort an Verwünschungen ausgestoßen habe, genügt, um das ganze Weltall zur Hölle zu stoßen.
Im knietiefen Farn nisten vermutlich mit Borreliose vollgeprofte Zeckennymphen, die sich sofort in den Beinen verbeissen und ihre satanische Last in die Bisswunde hineinkotzen. Heimtückisch ist, daß man nichts sieht, erst nach Wochen bemerkt man eine leichte Wanderröte.
Vermutlich habe ich mir in diesem ekeligen Satanswald eine Borreliose aufgegabelt, die ich nach den
Symptom: Wanderröte
Therapie: 6 Wochen 2 mal 200 mg Doxycyclin oral pro Tag.
Angesichts der heimtückischen chronischen Borrelioseformen, die auch bei harmlos erscheinender Wanderröte drohen, kann ich die harte, hier beschriebenen Therapie streng nach Burrascano nur wärmstens empfehlen.
Solange man neben der Wanderröte kein Fieber und/oder grippeartige Symptome hat und sich wohl fühlt, sollte man bei einer Borreliose aerobes Radfahren auf keinen Fall sein lassen, weil offensichtlich von Burrascano Sauerstoff im Körper als hilfreich für die Rehabilitation angesehen wird: Möglicherweise ist der bisher bis auf die Wanderröte symptomlose Verlauf meiner Borreliose die Folge meiner täglichen Radfahrten.
Dass mein Aufgabeln der Borreliose kein Einzelfall ist, zeigt folgende Beschreibung >>
EIN vermutlich mit Borreliose übertragenden Zecken verseuchter DRECKS-TRACK - SO WAS GEHÖRT NICHT IN EINE KONVENTIONELLE RADTOUR, SONDERN INE EINE STRAFTOUR FÜR SCHWERVERBRECHER
HIER DIE ORIGINAL-SCHEISSE ZUM KRANKWERDEN >>
Im knietiefen Farn nisten vermutlich mit Borreliose vollgeprofte Zeckennymphen, die sich sofort in den Beinen verbeissen und ihre satanische Last in die Bisswunde hineinkotzen. Heimtückisch ist, daß man nichts sieht, erst nach Wochen bemerkt man eine leichte Wanderröte.
Vermutlich habe ich mir in diesem ekeligen Satanswald eine Borreliose aufgegabelt, die ich nach den
Anweisungen von Burrascano >>
behandle.Symptom: Wanderröte
Therapie: 6 Wochen 2 mal 200 mg Doxycyclin oral pro Tag.
Angesichts der heimtückischen chronischen Borrelioseformen, die auch bei harmlos erscheinender Wanderröte drohen, kann ich die harte, hier beschriebenen Therapie streng nach Burrascano nur wärmstens empfehlen.
Solange man neben der Wanderröte kein Fieber und/oder grippeartige Symptome hat und sich wohl fühlt, sollte man bei einer Borreliose aerobes Radfahren auf keinen Fall sein lassen, weil offensichtlich von Burrascano Sauerstoff im Körper als hilfreich für die Rehabilitation angesehen wird: Möglicherweise ist der bisher bis auf die Wanderröte symptomlose Verlauf meiner Borreliose die Folge meiner täglichen Radfahrten.
Vergleiche Rehabilitationsempfehlungen bei Borreliose >>
Patienten mit chronischer Borreliose sollten nur jeden zweiten Tag trainieren.
Bei meiner frischen, auf die Wandeerröte beschränkten Borreliose kann ich mir etwas mehr zumuten.
Daher behalte ich mein radfahrerisches Standardprogramm grundsätzlich auch während der sechswöchigen Antibiotika-Behandlung unbeirrt bei, allerdings moderiere ich Streckenumfang und Höhenprofil. Nettes Eierschaukeln rund um Langenfeld und lediglich einmal pro Woche hoch zum Korkenzieher dürften nicht schaden.Dass mein Aufgabeln der Borreliose kein Einzelfall ist, zeigt folgende Beschreibung >>
Viel besser ist es, einfach via Bergisch Gladbacher Straße oder via Scherfbachtalstraße zur Scheurener Straße zu fahren und diese dann hochzufahren.
Nach Altenberg fahen wir bei Schöllerhof links über den Eifgenbach, wo einst nur eine Furt, inzwischen aber eine gute Brücke ist. Auf einer schönen, am Ende anspruchsvoll steilen Waldstraße fahren wir hoch nach Sträßchen.
Bald folgt Abfahrtsspaß auf der Balkantrasse und Rückkehr via Dückeburg und SBahnhof Langenfeld nach Baumberg.
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